Schuppen
Bei Schuppen handelt es sich um eine Zellveränderung der Kopfhaut, die eine massive Loslösung der Zellen von der Hornschicht der Kopfhaut zur Folge hat.
Wissen Sie, was ein Haarfollikel ist? Und eine Haarpapille? In unserem Begriffsglossar erklären wir Ihnen einfach und verständlich verschiedenste Fachbegriffe zu Haarausfall, Haarkrankheiten sowie möglichen Behandlungen von Haarproblemen.
Bei Schuppen handelt es sich um eine Zellveränderung der Kopfhaut, die eine massive Loslösung der Zellen von der Hornschicht der Kopfhaut zur Folge hat.
Die Schuppenschicht (Kutikula) bildet die äußere Schicht des Haars. Sie besteht aus Hornzellen und ist ein Indikator für den Gesundheitszustand des Haars.
Dieses Leiden ist gekennzeichnet durch übermäßige Sekretion von Talg oder Fett aus den Talgdrüsen auf der Kopfhaut.
Die Produktion einer Drüse.
Die Zone, von der die notwendigen Haarfollikel entnommen werden, um die Haartransplantation durchzuführen. Der Hinterkopfbereich ist in der Regel Spenderzone für Haarverpflanzungen.
Diese Technik der Mikrochirurgie (Haartransplantation) besteht darin, einen Hautstreifen aus dem Hinterkopfbereich zu entnehmen. Daraus gewinnen die Haarspezialisten die Follikel für die Haareinpflanzung.
Sutur ist der medizinische Fachausdruck für die Naht durch Punkte des chirurgischen Einschnitts in der Haut.